Ostsee News & Infos ! Ostsee News, Infos & Tipps Ostsee Forum ! Ostsee Forum Ostsee Videos ! Ostsee Videos Ostsee Foto-Galerie ! Ostsee Foto - Galerie Ostsee WEB-Links ! Ostsee Web - Links Ostsee Lexikon ! Ostsee Lexikon Ostsee Kalender ! Ostsee Kalender

 Ostsee-Infos-247.de: Ostsee News & Ostsee Infos & Ostsee Tipps

Seiten-Suche:  
 Ostsee-Infos-247.de <- Startseite     Anmelden  oder   Einloggen    

Ostsee-Infos-247.de- Infos News & Tipps @ Ostsee ! Who's Online
Zur Zeit sind 92 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann viele kostenlose Features dieser Seite nutzen!

Ostsee-Infos-247.de- Infos News & Tipps @ Ostsee ! Online Werbung

Ostsee-Infos-247.de- Infos News & Tipps @ Ostsee ! Haupt - Menü
Ostsee-Infos-247.de - Services
· Ostsee-Infos-247.de - News
· Ostsee-Infos-247.de - Links
· Ostsee-Infos-247.de - Forum
· Ostsee-Infos-247.de - Galerie
· Ostsee-Infos-247.de - Lexikon
· Ostsee-Infos-247.de - Kalender
· Ostsee-Infos-247.de - Marktplatz
· Ostsee-Infos-247.de - Testberichte
· Ostsee-Infos-247.de - Seiten Suche

Redaktionelles
· Alle Ostsee-Infos-247.de News
· Ostsee-Infos-247.de Rubriken
· Top 5 bei Ostsee-Infos-247.de
· Weitere Web Infos & Tipps

Mein Account
· Log-In @ Ostsee-Infos-247.de
· Mein Account
· Mein Tagebuch
· Log-Out @ Ostsee-Infos-247.de
· Account löschen

Interaktiv
· Ostsee-Infos-247.de Link senden
· Ostsee-Infos-247.de Event senden
· Ostsee-Infos-247.de Bild senden
· Ostsee-Infos-247.de Testbericht senden
· Ostsee-Infos-247.de Kleinanzeige senden
· Ostsee-Infos-247.de News mitteilen
· Feedback geben
· Kontakt-Formular
· Seite weiterempfehlen

Community
· Ostsee-Infos-247.de Mitglieder
· Ostsee-Infos-247.de Gästebuch

XoviLichter Link
· XoviLichter @ Ostsee-Infos-247

Information
· Ostsee-Infos-247.de FAQ/ Hilfe
· Ostsee-Infos-247.de Impressum
· Ostsee-Infos-247.de AGB & Datenschutz
· Ostsee-Infos-247.de Statistiken

Ostsee-Infos-247.de- Infos News & Tipps @ Ostsee ! Beliebtestes Ostsee Video
Dorsch: Dicke Sommerdorsche vor Warnemünde - Dorschtour mit der

Dorsch: Dicke Sommerdorsche vor Warn ...

Ostsee-Infos-247.de- Infos News & Tipps @ Ostsee ! Kostenlose Online Spiele
Pacman
Pacman
Tetris
Tetris
Asteroids
Asteroids
Space Invaders
Space Invaders
Frogger
Frogger

Pinguine / PenguinPush / Penguin Push
Pinguine
Birdie
Birdie
TrapShoot
TrapShoot

Ostsee-Infos-247.de- Infos News & Tipps @ Ostsee ! Terminkalender
Mai 2024
  1 2 3 4 5
6 7 8 9 10 11 12
13 14 15 16 17 18 19
20 21 22 23 24 25 26
27 28 29 30 31  

Messen
Veranstaltung
Konzerte
Treffen
Sonstige
Ausstellungen
Geburtstage
Veröffentlichungen
Festivals

Ostsee-Infos-247.de- Infos News & Tipps @ Ostsee ! Seiten - Infos
Ostsee-Infos-247.de - Mitglieder!  Mitglieder:2.004
Ostsee-Infos-247.de -  News!  News / Infos:3.857
Ostsee-Infos-247.de -  Links!  Web-Links:5
Ostsee-Infos-247.de -  Galerie!  Ostsee Fotos:156
Ostsee-Infos-247.de - Forumposts!  Forum-Beiträge:345
Ostsee-Infos-247.de -  Lexikon!  Lexikon-Einträge:1
Ostsee-Infos-247.de -  Kalender!  Events / Termine:0
Ostsee-Infos-247.de -  Gästebuch!  Gästebuch-Einträge:1

Ostsee-Infos-247.de- Infos News & Tipps @ Ostsee ! Ostsee-Infos-247.de WebTips
Ostsee-Infos-247.de ! Ostsee bei Google
Ostsee-Infos-247.de ! Ostsee bei Wikipedia

Ostsee-Infos-247.de- Infos News & Tipps @ Ostsee ! Online Web Tipps
Gratisland.de Pheromone

OstseeInfos 24/7 - News & Infos rund um's Thema Ostsee !

Ostsee News! Offshore-Strom: Die Risiken steigen - Energiewende ein Potemkinsches Dorf

Geschrieben am Dienstag, dem 30. September 2014 von Ostsee-Infos-247.de

Ostsee Infos
Freie-PM.de: Windstrom von der mal stürmischen, mal ruhigen Nord- und Ostsee ist der teuerste unzuverlässige Strom, den die Ökostromindustrie zu bieten hat. Dieses "Rückgrat" der vermeintlichen Energiewende ist ein Potemkinsches Dorf. Nach dem Willen der Bundesregierung werden den Stromkunden und Steuerzahlern Kosten ohne Ende aufgebürdet. Die Förderungen auf Basis des planwirtschaftlichen und unsozialen EEG, dem Erneuerbaren Energien Gesetz, hat zu einem schnellen Bau von Windparks weitab von den Küsten geführt.

Schwankender Windstrom
Der Windstrom eines einzelnen Windkraftwerkes schwankt extrem und ist technisch wertlos, auch wenn der landesweite Gesamtertrag an Windstrom in der Summe wenig schwankt. Strom ist kein Stausee, sondern fließt wie durch eine enge Röhre in einem Stromkreis. Offshore-Windstrom kostet fünf mal so viel wie Strom aus Dampfkraftwerken, die dort stehen, wo die Stromkunden ihren Strom verbrauchen. Obwohl niemals konkurrenzfähig, besteht ein Abnahmezwang vorrangig vor technisch brauchbarem und weit preiswerterem konventionellem Strom. Weil niemand diesen Strom kaufen will, wird er an der Leipziger Strombörse zu Dumping-Preisen verkauft, verschenkt oder sogar mit einer Zuzahlung gehandelt. Die Kosten müssen trotzdem gedeckt werden, um diese Windkraftanlagen betreiben zu können. So steigen durch den Ökostromausbau der Windkraftanlagen, Solarkraftanlagen und Biostromanlagen die Stromkosten immer schneller an.

Potemkinsche Dörfer
Die großen Stromerzeuger, viele Stadtwerke und Stromversorgungsunternehmen, Banken und Versicherungen, Stahlwerke und Elektroindustrie, Hafenbetreiber und Wasserbauer, Investoren und Planer und noch weitere Gruppen wollen an diesem immer größer werdenden Kuchen teilhaben, den Stromkunden und Steuerzahler bezahlen. Sie planen, bauen, investieren und finanzieren Windparks auf hoher See samt Infrastruktur zum Bau der Anlagen. Um den Transport des Stromes an Land brauchen sie sich keine Sorgen zu machen. Per Gesetz wurden die Übertragungsnetzbetreiber zur Abnahme des Stroms auf hoher See verpflichtet. So werden die hohen Leitungskosten bis zur ersten Einspeisung an Land von rund 5 Cent pro Kilowattstunde in den Netzkosten versteckt, die in den Stromrechnungen enthalten sind.

Investitionen in den Sand gesetzt
Viele Akteure investierten wie gläubige Religionsfanatiker ohne Erfahrungen in die Offshore-Stromerzeugung. Das Errichten von Windgeneratoren dauert wesentlich länger als auf Land. Bei höherem Wellengang und stärkeren Winden müssen die Arbeiten unterbrochen werden. Die Kosten pro Kilowatt installierter Leistung auf See sind viermal höher als an der Küste. Siemens hatte die Kosten für die Konverteranlagen auf hoher See, die den Strom von den Windparks sammeln, transformieren und gleichrichten, um ihn dann über Seekabel an Land zu schicken, unterschätzt. Siemens hat sich mit einigen hundert Millionen Euro Verlust aus dem Offshore-Geschäft zurückgezogen.

Luftverschmutzung vom Feinsten
Dem Übertragungsnetzbetreiber TenneT wird der Stromtransport an Land aufgebürdet. Die für den Windpark Riffgat geplante und genehmigte Stromtrasse führt durch ein Gebiet, in dem Munition aus dem 2. Weltkrieg gefunden wurde. Munition muss kostenträchtig entsorgt werden. Manchmal muss vor Ort gesprengt werden. Der Leitungsbau verzögerte sich dadurch um mehr als ein halbes Jahr. Der Windpark Riffgat konnte daher nicht fristgerecht angeschlossen werden. Dem Betreiber wurden trotzdem auf Kosten des Stromkunden die nicht gelieferten Kilowattstunden nach dem EEG vergütet. Damit die Windgeneratoren in der salzhaltigen Luft nicht korrodieren, mussten sie während der nicht möglichen Stromerzeugung mit ölgefeuerten Generatoren angetrieben werden, um die Lager zu schmieren.

Die Rechnung ohne die Naturgewalten gemacht
Aufgrund des EEG sind die Netzbetreiber verpflichtet, die Windparkbetreiber bei fehlendem oder defektem Netzanschluss den Strom zu vergüten, den sie theoretisch hätten liefern können. Anfang 2014 brannte es auf der Konverterplattform BorWin 1, über die mehrere Windparks ihren Strom in das Tennet Übertragungsnetz einspeisen. Verursacher des Kurzschlusses sollen die schwingenden Generatoren des Windparks Bard 1 [1] gewesen sein, die hohen Leistungsänderungen von Windstrom verursachen. Die Leistung des Windes ändert sich mit der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit. Schwingen 30 bis 60 Meter lange Rotorblätter in Windrichtung mit einer Maximalgeschwindigkeit von 1 Meter pro Sekunde hin und her, so ist die Antriebsgeschwindigkeit beim Schwingen in Windrichtung um diesen Betrag geringer und beim Schwingen gegen die Windrichtung höher. Bei einer Windgeschwindigkeit von 10 Meter pro Sekunde wechselt dann die Leistung zwischen 70 Prozent und 130 Prozent der Windleistung. Diese hohen Leistungsschwankungen führten zur Überlastung und zum Schwelbrand im Kondensatorblock der Anlage. Kleine Rotorblätter haben dieses Problem nicht. Wegen der Kostenübernahme werden Ursachen schamhaft verschwiegen.

Unbeteiligte müssen zahlen
Die Windkraft-Lobby hat es geschafft, per Gesetz den Beweis über die Ursachen des Ausfalls der Stromableitung dem Netzbetreiber aufzuerlegen. In jedem Fall ist zunächst der Netzbetreiber verpflichtet, den Vergütungsausfall zu entschädigen. Im Zweifelsfall bleibt es einem Rechtsstreit vorbehalten, die Entschädigung wieder zurückzufordern, wenn der Windkraftbetreiber Verursacher des Schadens war. In diesem Fall wird der Windkraftbetreiber den Lieferanten der Windgeneratoren für die entgangene Einspeisevergütung haftbar machen. Hier liegen noch unbekannte Risiken für die Hersteller der Windgeneratoren wie auch für die Montagefirmen, die bei den hohen Summen schnell zur Insolvenz führen können. Nur auf einem Narrenschaff werden Unbeteiligte mit den Kosten der Eigentümer oder Verursacher belastet.

Unkalkulierbare Risiken
Die Risiken beim Offshore-Strom lassen die Investitionsbereitschaft für neue Windparks trotz vieler Subventionen sinken. Als Folgen werden die Investitionen für den Bau weiterer Offshore-Windparks notleidend. Davon dürfte auch die Dillinger Hütte betroffen sein, die mit ihrem Tochterunternehmen Steelwind in Nordenham-Blexen Rohrfundamente aus Stahl mit einem Durchmesser bis zu zehn Meter für große Wassertiefen herstellt. Es ist fraglich, ob die Investitionen von 175 Millionen Euro in diese Fertigungsstätte sich auszahlen. Der Vorstandsvorsitzende der Dillinger Hütte, Dr. Karlheinz Blessing, fordert dafür ein verlässliches EEG. Doch das ist nicht der Fall. Die nächste Änderung ist bereits für das Jahr 2016 geplant. Immer mehr Bundesbürger fordern die ersatzlose Streichung des EEG, weil der Strom sonst unbezahlbar wird und weil immer mehr Betriebe wegen hoher Stromkosten in das Ausland abwandern.

Insolvenzen frei Haus
Eine wachsende Anzahl an Unternehmen werden unter Verlusten ihre Aktivitäten für Offshore-Strom aufgeben. Die Folge werden viele Industrieruinen in den Hafenbereichen vor allem von Bremerhaven und Cuxhaven sein. Diese Städte haben große Industrieflächen an der Küste bereitgestellt und mit Steuergeldern finanziert, an denen Gründungspfähle, Masten und riesige Rotorblätter hergestellt und verschifft werden.

"Wir werden vermehrt Insolvenzen von Firmen erleben, die sich im Offshore-Stromgeschäft engagiert haben. Geld für den Rückbau der Betriebsstätten ist dann nicht mehr vorhanden. Die Hafenstädte müssen mit den Industrieruinen fertig werden - natürlich auf Kosten der Steuerzahler," sagt der Vorsitzende vom Stromverbraucherschutz NAEB e.V., Heinrich Duepmann.

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
2. Vorsitzender und Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz

Quelle:
[1]
Dieser>http://de.wikipedia.org/wiki/BARD_Offshore_1

Dieser
Pressetext ist mit Quellenangabe frei verwendbar, wenn der Text unverändert und vollständig enthalten ist. Es werden keine Lizenzbeträge beansprucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsschutzrecht_für_Presseverleger

Firmenkontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB-EEG.de
Homepage: http://www.NAEB-EEG.de
Telefon: 05241 70 2908

(Weitere interessante Ostsee News & Ostsee Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Windstrom von der mal stürmischen, mal ruhigen Nord- und Ostsee ist der teuerste unzuverlässige Strom, den die Ökostromindustrie zu bieten hat. Dieses "Rückgrat" der vermeintlichen Energiewende ist ein Potemkinsches Dorf. Nach dem Willen der Bundesregierung werden den Stromkunden und Steuerzahlern Kosten ohne Ende aufgebürdet. Die Förderungen auf Basis des planwirtschaftlichen und unsozialen EEG, dem Erneuerbaren Energien Gesetz, hat zu einem schnellen Bau von Windparks weitab von den Küsten geführt.

Schwankender Windstrom
Der Windstrom eines einzelnen Windkraftwerkes schwankt extrem und ist technisch wertlos, auch wenn der landesweite Gesamtertrag an Windstrom in der Summe wenig schwankt. Strom ist kein Stausee, sondern fließt wie durch eine enge Röhre in einem Stromkreis. Offshore-Windstrom kostet fünf mal so viel wie Strom aus Dampfkraftwerken, die dort stehen, wo die Stromkunden ihren Strom verbrauchen. Obwohl niemals konkurrenzfähig, besteht ein Abnahmezwang vorrangig vor technisch brauchbarem und weit preiswerterem konventionellem Strom. Weil niemand diesen Strom kaufen will, wird er an der Leipziger Strombörse zu Dumping-Preisen verkauft, verschenkt oder sogar mit einer Zuzahlung gehandelt. Die Kosten müssen trotzdem gedeckt werden, um diese Windkraftanlagen betreiben zu können. So steigen durch den Ökostromausbau der Windkraftanlagen, Solarkraftanlagen und Biostromanlagen die Stromkosten immer schneller an.

Potemkinsche Dörfer
Die großen Stromerzeuger, viele Stadtwerke und Stromversorgungsunternehmen, Banken und Versicherungen, Stahlwerke und Elektroindustrie, Hafenbetreiber und Wasserbauer, Investoren und Planer und noch weitere Gruppen wollen an diesem immer größer werdenden Kuchen teilhaben, den Stromkunden und Steuerzahler bezahlen. Sie planen, bauen, investieren und finanzieren Windparks auf hoher See samt Infrastruktur zum Bau der Anlagen. Um den Transport des Stromes an Land brauchen sie sich keine Sorgen zu machen. Per Gesetz wurden die Übertragungsnetzbetreiber zur Abnahme des Stroms auf hoher See verpflichtet. So werden die hohen Leitungskosten bis zur ersten Einspeisung an Land von rund 5 Cent pro Kilowattstunde in den Netzkosten versteckt, die in den Stromrechnungen enthalten sind.

Investitionen in den Sand gesetzt
Viele Akteure investierten wie gläubige Religionsfanatiker ohne Erfahrungen in die Offshore-Stromerzeugung. Das Errichten von Windgeneratoren dauert wesentlich länger als auf Land. Bei höherem Wellengang und stärkeren Winden müssen die Arbeiten unterbrochen werden. Die Kosten pro Kilowatt installierter Leistung auf See sind viermal höher als an der Küste. Siemens hatte die Kosten für die Konverteranlagen auf hoher See, die den Strom von den Windparks sammeln, transformieren und gleichrichten, um ihn dann über Seekabel an Land zu schicken, unterschätzt. Siemens hat sich mit einigen hundert Millionen Euro Verlust aus dem Offshore-Geschäft zurückgezogen.

Luftverschmutzung vom Feinsten
Dem Übertragungsnetzbetreiber TenneT wird der Stromtransport an Land aufgebürdet. Die für den Windpark Riffgat geplante und genehmigte Stromtrasse führt durch ein Gebiet, in dem Munition aus dem 2. Weltkrieg gefunden wurde. Munition muss kostenträchtig entsorgt werden. Manchmal muss vor Ort gesprengt werden. Der Leitungsbau verzögerte sich dadurch um mehr als ein halbes Jahr. Der Windpark Riffgat konnte daher nicht fristgerecht angeschlossen werden. Dem Betreiber wurden trotzdem auf Kosten des Stromkunden die nicht gelieferten Kilowattstunden nach dem EEG vergütet. Damit die Windgeneratoren in der salzhaltigen Luft nicht korrodieren, mussten sie während der nicht möglichen Stromerzeugung mit ölgefeuerten Generatoren angetrieben werden, um die Lager zu schmieren.

Die Rechnung ohne die Naturgewalten gemacht
Aufgrund des EEG sind die Netzbetreiber verpflichtet, die Windparkbetreiber bei fehlendem oder defektem Netzanschluss den Strom zu vergüten, den sie theoretisch hätten liefern können. Anfang 2014 brannte es auf der Konverterplattform BorWin 1, über die mehrere Windparks ihren Strom in das Tennet Übertragungsnetz einspeisen. Verursacher des Kurzschlusses sollen die schwingenden Generatoren des Windparks Bard 1 [1] gewesen sein, die hohen Leistungsänderungen von Windstrom verursachen. Die Leistung des Windes ändert sich mit der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit. Schwingen 30 bis 60 Meter lange Rotorblätter in Windrichtung mit einer Maximalgeschwindigkeit von 1 Meter pro Sekunde hin und her, so ist die Antriebsgeschwindigkeit beim Schwingen in Windrichtung um diesen Betrag geringer und beim Schwingen gegen die Windrichtung höher. Bei einer Windgeschwindigkeit von 10 Meter pro Sekunde wechselt dann die Leistung zwischen 70 Prozent und 130 Prozent der Windleistung. Diese hohen Leistungsschwankungen führten zur Überlastung und zum Schwelbrand im Kondensatorblock der Anlage. Kleine Rotorblätter haben dieses Problem nicht. Wegen der Kostenübernahme werden Ursachen schamhaft verschwiegen.

Unbeteiligte müssen zahlen
Die Windkraft-Lobby hat es geschafft, per Gesetz den Beweis über die Ursachen des Ausfalls der Stromableitung dem Netzbetreiber aufzuerlegen. In jedem Fall ist zunächst der Netzbetreiber verpflichtet, den Vergütungsausfall zu entschädigen. Im Zweifelsfall bleibt es einem Rechtsstreit vorbehalten, die Entschädigung wieder zurückzufordern, wenn der Windkraftbetreiber Verursacher des Schadens war. In diesem Fall wird der Windkraftbetreiber den Lieferanten der Windgeneratoren für die entgangene Einspeisevergütung haftbar machen. Hier liegen noch unbekannte Risiken für die Hersteller der Windgeneratoren wie auch für die Montagefirmen, die bei den hohen Summen schnell zur Insolvenz führen können. Nur auf einem Narrenschaff werden Unbeteiligte mit den Kosten der Eigentümer oder Verursacher belastet.

Unkalkulierbare Risiken
Die Risiken beim Offshore-Strom lassen die Investitionsbereitschaft für neue Windparks trotz vieler Subventionen sinken. Als Folgen werden die Investitionen für den Bau weiterer Offshore-Windparks notleidend. Davon dürfte auch die Dillinger Hütte betroffen sein, die mit ihrem Tochterunternehmen Steelwind in Nordenham-Blexen Rohrfundamente aus Stahl mit einem Durchmesser bis zu zehn Meter für große Wassertiefen herstellt. Es ist fraglich, ob die Investitionen von 175 Millionen Euro in diese Fertigungsstätte sich auszahlen. Der Vorstandsvorsitzende der Dillinger Hütte, Dr. Karlheinz Blessing, fordert dafür ein verlässliches EEG. Doch das ist nicht der Fall. Die nächste Änderung ist bereits für das Jahr 2016 geplant. Immer mehr Bundesbürger fordern die ersatzlose Streichung des EEG, weil der Strom sonst unbezahlbar wird und weil immer mehr Betriebe wegen hoher Stromkosten in das Ausland abwandern.

Insolvenzen frei Haus
Eine wachsende Anzahl an Unternehmen werden unter Verlusten ihre Aktivitäten für Offshore-Strom aufgeben. Die Folge werden viele Industrieruinen in den Hafenbereichen vor allem von Bremerhaven und Cuxhaven sein. Diese Städte haben große Industrieflächen an der Küste bereitgestellt und mit Steuergeldern finanziert, an denen Gründungspfähle, Masten und riesige Rotorblätter hergestellt und verschifft werden.

"Wir werden vermehrt Insolvenzen von Firmen erleben, die sich im Offshore-Stromgeschäft engagiert haben. Geld für den Rückbau der Betriebsstätten ist dann nicht mehr vorhanden. Die Hafenstädte müssen mit den Industrieruinen fertig werden - natürlich auf Kosten der Steuerzahler," sagt der Vorsitzende vom Stromverbraucherschutz NAEB e.V., Heinrich Duepmann.

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
2. Vorsitzender und Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz

Quelle:
[1]
Dieser>http://de.wikipedia.org/wiki/BARD_Offshore_1

Dieser
Pressetext ist mit Quellenangabe frei verwendbar, wenn der Text unverändert und vollständig enthalten ist. Es werden keine Lizenzbeträge beansprucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsschutzrecht_für_Presseverleger

Firmenkontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB-EEG.de
Homepage: http://www.NAEB-EEG.de
Telefon: 05241 70 2908

(Weitere interessante Ostsee News & Ostsee Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Ostsee-Infos-247.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Ostsee-Infos-247.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Offshore-Strom: Die Risiken steigen - Energiewende ein Potemkinsches Dorf" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden


Diese Web-Videos bei Ostsee-Infos-247.de könnten Sie auch interessieren:

Wismar: Bürgermeisterwahlforum für Unternehmer und ...

Wismar: Bürgermeisterwahlforum für Unternehmer und  ...
28. Ostseemesse in Rostock - Aussteller aus 11 Nati ...

28. Ostseemesse in Rostock - Aussteller aus 11 Nati ...
Streit um Neubau der Hochbrücke in Wismar

Streit um Neubau der Hochbrücke in Wismar

Alle Web-Video-Links bei Ostsee-Infos-247.de: Ostsee-Infos-247.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Ostsee-Infos-247.de könnten Sie auch interessieren:

Ostsee-Warnemuende-2015-UH-12-Foto12.jpg

Ostsee-Deutschland-Wieck-Ruegen-2012-13-R ...

Ostsee-Warnemuende-2015-UH-12-Foto92.jpg


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Ostsee-Infos-247.de: Ostsee-Infos-247.de Foto - Galerie

Diese Lexikon-Einträge bei Ostsee-Infos-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Ostsee
Die Ostsee (auch Baltisches Meer genannt, von lat. Mare Balticum) ist ein 413.000 km² großes und bis zu 459 m tiefes Binnenmeer in Europa und gilt als das größte Brackwassermeer der Erde. Der Rauminhalt des Meeres beträgt rund 20.000 km³. Im Ostseeraum leben, je nachdem wie weit man diese Region eingrenzt, zwischen 50 und 85 Millionen Menschen. Lage und Abgrenzung: Die Ostsee trennt die Skandinavische Halbinsel von den zusammenhängenden Festländern Nord-, Nordost- und Mitteleuropas. Das ...

Diese Forum-Threads bei Ostsee-Infos-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Na hoffentlich macht das nicht Schule (HannesW, 04.09.2017)

Diese Forum-Posts bei Ostsee-Infos-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Hey, das klingt echt ärgerlich mit deiner Festplatte! Ich habe zwar keine persönliche Erfahrung mit Datenrettung, aber ich habe mal im Internet darüber gelesen. Wenn du professionelle Hilfe suchst, ... (ribba, 01.01.2024)

 Hallo! Ich hoffe, es geht dir gut. Persönlich habe ich keine Erfahrungen mit Öl Profit im Jahr 2023 gemacht, aber ich empfehle dir, vorsichtig zu sein und gründliche Recherchen durchzuführen. Es is ... (Mia4123, 29.11.2023)

 Hey! Ich verstehe total, dass du bei der riesigen Auswahl an Staubsauger-Robotern ein bisschen unsicher bist, welcher der richtige für dich ist. Die Technik hat sich in den letzten Jahren echt rasa ... (samac, 31.10.2023)

 Hallo zusammen, es ist großartig, dass du dich für den Kauf eines Fertighaus Bungalows interessierst! Bei der Auswahl des perfekten Bungalows sind einige Schlüsselkriterien entscheidend. Zunächst e ... (SmithJa94, 18.10.2023)

 Hallo, ich kann dir goldankauf-bayern.de wärmstens empfehlen, wenn du nach einem zuverlässigen Goldankauf in München mit den besten Preisen suchst. Dieser Anbieter hat einen ausgezeichneten Ruf in ... (nusmir, 29.09.2023)

 Hallo! Wenn du auf der Suche nach einem abgelegenen Waldsee für spirituelle Erlebnisse bist, könnte das Ferienhaus am Waldsee in Rieden eine großartige Option sein. Hier findest du nicht nur die Still ... (ribba, 28.09.2023)

 Hallo Illy, ich finde es toll, dass du nach Urlaubsinspiration suchst! Seereisebewertungen.de klingt nach einer großartigen Anlaufstelle, um sich für eine Kreuzfahrt inspirieren zu lassen. Die Vors ... (SmithJa94, 23.09.2023)

 Hiho, das klingt nach einem aufregenden Urlaub in Dänemark! Ich kann dir definitiv einige Empfehlungen für Ferienhäuser geben. Neben der von dir genannten Website, ferienhausdaenemark.com, gibt es ... (Alexandra, 23.09.2023)

 Hey du, Das ist großartig, dass du helfen möchtest! Nach Unwettern und Überschwemmungen gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie du unterstützen kannst. Hier sind einige Schritte, die du unternehmen ... (Mia4123, 22.09.2023)

 Hallo Mia, es freut mich, dass du dich für regelbare Akkuträger interessierst! In deiner Region findest du sicherlich einige Geschäfte, die hochwertige Akkuträger führen. Allerdings bevorzuge ich p ... (Alexandra, 15.09.2023)

Diese News bei Ostsee-Infos-247.de könnten Sie auch interessieren:

 HanseWerk begrüßt neue Wasserstoffstrategie des Bundes (PR-Gateway, 10.06.2020)
"Neue Wasserstoffstrategie des Bundes hilft Klima, Wirtschaft und dem Norden!"

Das norddeutsche Energieunternehmen HanseWerk begrüßt die heutige Verabschiedung einer Wasserstoffstrategie durch das Bundeskabinett. "Die enge Nachbarschaft der Grünstrom-Erzeugungsregion Schleswig-Holstein und des Industriezentrums Hamburg bietet uns im Norden ideale Bedingungen für die Entwicklung einer innovativen, nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft", sagte Matthias Boxberger, Vorstandsvorsitzender der Hans ...

 Dem Herbstblues trotzen auf der Sonneninsel Usedom (connektar, 28.10.2019)
Wenn die Tage kürzer werden, leiden wieder viele Menschen unter den Folgen des Herbstblues. Mit Regenerations-Urlaub im Forsthaus Damerow auf der Ostseeinsel Usedom kann man sich dagegen wappnen.

Müdigkeit und Antriebslosigkeit im Herbst

Wenn die Tage kürzer werden, verdüstert sich bei vielen Menschen auch die Stimmung. Schätzungsweise etwa jeder vierte Deutsche leidet unter einer saisonal abhängigen Depression. Die Folgen dieses sogenannten Herbstblues sind Müdigkeit und Antr ...

 Geringer Treibstoffverbrauch - Krebs Unternehmensgruppe setzt auf CompAir Turbo-Kompressoren (PR-Gateway, 08.09.2019)
Über 13.000 Betriebsstunden in 4 Jahren - niedrige Betriebskosten gaben den Ausschlag

In Ermangelung entsprechender Kraftstromanschlüsse bei einigen wenigen Betriebsstätten griff die Unternehmensgruppe Krebs auf Dieselmotor getriebene Kompressoren zur Druckluftversorgung zurück. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hamburg ist an den norddeutschen Küsten und deren Häfen als Korrosionsschutz- und Beschichtungsunternehmen präsent und aktiv. Die günstigen Verbrauchswerte der CompAir Turbo ...

 Virtuell abtauchen - Fraunhofer IGD entwickelt in Rostock digitale Unterwassertechnologien (PR-Gateway, 04.07.2019)
Selbst die Rückseite des Mondes ist besser erforscht als die Tiefen der Meere. Das Fraunhofer IGD entwickelt am Standort Rostock zukunftsweisende digitale Unterwassertechnologien, die die Erforschung der Ozeane ein gutes Stück voranbringen.

Unterwasserforschung ist aufwändig, weil der Mensch zu großen Teilen nur unter sehr erschwerten Bedingungen Zugang erhält oder gar persönliche Gefahren in Kauf nehmen müsste. Dafür gibt es ferngesteuerte (ROV) oder komplett autonom agierende (AUV) Fahr ...

 Fake News für Fakepower (prmaximus, 29.04.2019)
NAEB 1909, April 2019

Kürzlich wurde der Ostsee-Windpark Arkona in Betrieb genommen. Bundeskanzlerin Angela Merkel war dabei. Die Wilhelmshavener Zeitung hat aus diesem Anlass ganzseitig die "Erfolgsgeschichte der Windkraft auf See" gefeiert. Viele Zeitungen im gesamten Bundesgebiet dürften vergleichbare Berichte veröffentlicht haben. Leider wurden wichtige Fakten durch Fake-Angaben ersetzt. Damit erscheint der Off-Shore-Windstrom in einem rosigen Licht. Die Fakten sehen aber anders aus. ...

 Fraunhofer-Labor zur Unterwasser-Forschung in der Ostsee (PR-Gateway, 15.11.2018)
Rostock weltweit führend in Unterwassertechnik-Forschung

Rostock wird zum Zentrum der digitalen Unterwassertechnologie. Ein weltweit einzigartiges Unterwasser-Testfeld führt die Hansestadt in den nächsten Jahren an die Spitze der führenden Technologie-Standorte.

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat den Weg für eine millionenschwere Förderung der Wissenschaft freigemacht. In Mecklenburg-Vorpommern soll unter der Federführung des Fraunhofer-Instituts für Graphische D ...

 Gegen den Herbstblues ins Wasserschloss Mellenthin (connektar, 05.10.2018)
Viele Deutsche leiden jetzt wieder unter den Folgen des Herbstblues. Viel Bewegung und die richtige Ernährung sind wirksame Waffen dagegen. Auch ein Wohlfühl-Urlaub kann Wunder bewirken.

Jeder vierte Deutsche leidet

Wenn die Temperaturen fallen und die Tage wieder kürzer werden, sinkt die Stimmung. Schätzungsweise etwa jeder vierte Deutsche leidet in der dunklen Jahreszeit an einer leichten Depression. Beim sogenannten Herbstblues fühlen viele sich oft müde und antriebslos. Al ...

 Fraunhofer IGD - IMTS 2018: Mit Digital Twin in die AR-Zukunft (PR-Gateway, 04.09.2018)
Kostspielige Anlagenausfälle vorhersehen und durch Prozessoptimierung Kosten sparen. Die Zielstellung der Entwicklungen des Fraunhofer IGD sind klar: Predictive Maintenance zur globalen Überwachung und Vermeidung von Systemausfällen und eine optimierte digitale Systemsteuerung.

Wie können ungeplante und damit extrem kostspielige Anlagenausfälle nicht nur frühzeitig erkannt, sondern sogar vermieden werden? Wie lassen sich alle digital zur Verfügung stehenden Informationen zur optimalen Pro ...

 Die Sommerferien stehen vor der Tür - Last Minute Tipps (connektar, 21.06.2018)
Ab in den Süden? Oder auch Norden! Die Nordseeinsel Sylt erfreut sich großer Beliebtheit unter den Urlaubern. Exklusive Ferienhäuser und Ferienwohnungen jetzt noch für die Sommerferien buchen.

In einigen Bundesländern beginnen die Sommerferien bereits nächste Woche. Den Anfang machen diesmal Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland,  wo die langen Ferien schon am 25.06. starten, es folgen Bremen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt mit 3 Tagen Abstand am 28.Juni. Nach der ersten Juli Woche ha ...

 Dr. Bippes / Gernsbeck: Windräder nicht um jeden Preis! (PR-Gateway, 01.05.2018)
Windräder in der Region sind überwiegend wirtschaftlich unrentabel, verschandeln die Landschaft und gefährden die Gesundheit der Anwohner

Eine "sachliche und kritische Diskussion" über die Umsetzung der Energiewende fordern Dr. Anemone Bippes, Kreisvorsitzende der Mittelstandsvereinigung Baden-Baden / Rastatt und Ansgar Gernsbeck, CDU Stadtrat in Baden-Baden und Gründungsmitglied der Bürgerinitiative "Windkraft-freies-Grobbacht ...

Werbung bei Ostsee-Infos-247.de:






Offshore-Strom: Die Risiken steigen - Energiewende ein Potemkinsches Dorf

 
Ostsee-Infos-247.de- Infos News & Tipps @ Ostsee ! Aktuelles Amazon-Schnäppchen

Ostsee-Infos-247.de- Infos News & Tipps @ Ostsee ! Video Tipp @ Ostsee-Infos-247.de

Ostsee-Infos-247.de- Infos News & Tipps @ Ostsee ! Online Werbung

Ostsee-Infos-247.de- Infos News & Tipps @ Ostsee ! Verwandte Links
· Mehr aus der Rubrik Ostsee Infos
· Weitere News von Ostsee-Infos


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Ostsee Infos:
Jahresendspurt - Last Minute in den Silvesterurlaub


Ostsee-Infos-247.de- Infos News & Tipps @ Ostsee ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



Ostsee-Infos-247.de- Infos News & Tipps @ Ostsee ! Online Werbung

Ostsee-Infos-247.de- Infos News & Tipps @ Ostsee ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden


Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2011 - 2024!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Ostsee-Infos-247.de - rund ums Thema Ostsee / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Offshore-Strom: Die Risiken steigen - Energiewende ein Potemkinsches Dorf