Deutscher Managerverband begrüßt Gründung des europäischen Burnout-Zentrums
Datum: Freitag, dem 14. Oktober 2011
Thema: Ostsee Infos


Stress und Überlastung führen nicht nur Manager an ihre Grenzen

Berlin / Waldbrunn. Der Deutsche Managerverband begrüßt die Gründung des in Waldbrunn bei Würzburg ansässigen Burnout-Zentrums. Der Fachverband für Stressbewältigung und Burnoutprävention beschäftige sich mit einem gesundheitlichen Problem, das zunehmend zur Belastung für die deutsche Wirtschaft werde, erklärt der Vorsitzende des Deutschen Managerverbandes Falk S. Al-Omary.

Burn-out drohe zur neuen Volkskrankheit Nummer Eins zu werden und ein finanzielles Risiko für Betriebe aller Branchen und jeder Größe. Schon jetzt betrügen die Kosten für Ausfallzeiten, Reintegration und Fehler, die ihre Urasche in übermäßigem Stress hätten, mehrere Millionen Euro jährlich. Tendenz steigend. 50 bis 60 Prozent aller Fehltage in Unternehmen sind auf Stress zurückzuführen. Und Stress, so Al-Omary, führe früher oder später in den Burn-out.

Für den Deutschen Managerverband ein ernst zu nehmendes Problem, das schnelle Antworten brauche. Nicht nur für die Unternehmen, sondern auch für die Betroffenen sei Burn-out ein immenses Problem. Und es träfe nicht nur Manager und Führungskräfte, sondern inzwischen Mitarbeiter aller Hierarchieebenen. Al-Omary: "Die Unternehmen sind gefordert, geeignete Maßnahmen zur Prävention zu ergreifen, ihren Führungsstil und ihre Prozesse zu überdenken und verstärkt auf die Bedürfnisse der Führungskräfte und Mitarbeiter einzugehen."

Der Deutsche Managerverband freue sich über die Gründung des Burnout-Zentrums. Nun hätten Unternehmen einen Ansprechpartner, der sich interdisziplinär mit dem Thema beschäftige. Der Zusammenschluss aus Ärzten, Psychologen, Psychotherapeuten, Heilpraktikern, Trainern, Coaches und Experten aus den Bereichen Ernährung und Bewegung sei wichtig, weil sowohl persönliche und gesundheitliche als auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt würden. Burn-out sei kein rein medizinisches Thema, sondern habe auch viel mit Führung, Unternehmertum, Management und Persönlichkeitsentwicklung zu tun. In diesem Kontext erwartet der Deutsche Managerverband ausgewogene und vielschichtige Antworten vom neuen europäischen Burnout-Zentrum.
Der Deutsche Managerverband ist der Berufsverband für Manager in Konzernen, Führungskräfte im Mittelstand und Selbstständige mit Personal- und Budgetverantwortung. Er vertritt persönliche und berufliche Interessen seiner Mitglieder in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft und fördert das Ansehen des neuen Managerbildes in der Öffentlichkeit. Der Deutsche Managerverband fördert und fordert die strikte Orientierung an Werten im Management und setzt sich für Wachstum, wirtschaftliche und persönliche Freiheit sowie eine leistungsfreundliche Gesellschaft ein.
Deutscher Managerverband e.V.
Falk S. Al-Omary ? Vorsitzender
Friedrichstr. 88
10117 Berlin
030 - 20286760
www.managerverband.de

Pressekontakt:
Spreeforum International GmbH
Falk Al-Omary
Trupbacher Straße 17
57072 Siegen
falk.al-omary@spreeforum.com
0171 / 2023223
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Burn-out drohe zur neuen Volkskrankheit Nummer Eins zu werden und ein finanzielles Risiko für Betriebe aller Branchen und jeder Größe. Schon jetzt betrügen die Kosten für Ausfallzeiten, Reintegration und Fehler, die ihre Urasche in übermäßigem Stress hätten, mehrere Millionen Euro jährlich. Tendenz steigend. 50 bis 60 Prozent aller Fehltage in Unternehmen sind auf Stress zurückzuführen. Und Stress, so Al-Omary, führe früher oder später in den Burn-out.

Für den Deutschen Managerverband ein ernst zu nehmendes Problem, das schnelle Antworten brauche. Nicht nur für die Unternehmen, sondern auch für die Betroffenen sei Burn-out ein immenses Problem. Und es träfe nicht nur Manager und Führungskräfte, sondern inzwischen Mitarbeiter aller Hierarchieebenen. Al-Omary: "Die Unternehmen sind gefordert, geeignete Maßnahmen zur Prävention zu ergreifen, ihren Führungsstil und ihre Prozesse zu überdenken und verstärkt auf die Bedürfnisse der Führungskräfte und Mitarbeiter einzugehen."

Der Deutsche Managerverband freue sich über die Gründung des Burnout-Zentrums. Nun hätten Unternehmen einen Ansprechpartner, der sich interdisziplinär mit dem Thema beschäftige. Der Zusammenschluss aus Ärzten, Psychologen, Psychotherapeuten, Heilpraktikern, Trainern, Coaches und Experten aus den Bereichen Ernährung und Bewegung sei wichtig, weil sowohl persönliche und gesundheitliche als auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt würden. Burn-out sei kein rein medizinisches Thema, sondern habe auch viel mit Führung, Unternehmertum, Management und Persönlichkeitsentwicklung zu tun. In diesem Kontext erwartet der Deutsche Managerverband ausgewogene und vielschichtige Antworten vom neuen europäischen Burnout-Zentrum.
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