Ist Bauen ohne Abbruchgefährdung an der Kreideküste Insel Rügen noch möglich? Bröckelt die Insel Rügen ?
Datum: Montag, dem 07. Februar 2011
Thema: Ostsee Fragen


Problematik von Abbrüchen an den Kreideküsten Rügens.Investieren auf Deutschlands schönster und grösster Insel Rügen.

Ist Bauen ohne Abbruchgefährdung an der Kreideküste möglich?
Die Problematik von Abbrüchen an den Kreideküsten Rügens wurde allen in den letzten Wochen wieder deutlich vor Augen geführt. Das Zusammenwirken von ungünstigen Wetterverhältnissen und schwierigen geologischen Gegebenheiten hat immer wieder in der Vergangenheit und wird auch in der Zukunft weiterhin für eine solche Gefährdung sorgen. So stellt sich bei jeden Bauvorhaben an der Kreideküste, insbesondere natürlich bei Neubauten nahe zum Meer, die Frage, wie man diese Gefahr nachhaltig bannen kann.
Dieser Aufgabe stellte sich auch die ABACUS-GRUPPE, als Sie die Planung für das Vorhaben "Ostseeresidenz Sassnitz" betrieb. Liegt das Grundstück doch wunderbar direkt in der ersten Reihe am Wasser und wird teilweise in den Kreidefelsen hinein gebaut. Erschwerend kommt hinzu, dass die, in einem Teilbereich vorhandene, meterhohe über 100 Jahre alte Stützwand zwar seit jeher stabil steht, von Ihrer statischen Stabilität nicht absolut zuverlässig eingeschätzt werden konnte.
Also hatten die eingeschalteten Architekten, Baugrundgutachter, Statiker und Prüfstatiker einige schwierige Fragen zu klären, um die Standsicherheit des neuen Gebäudes auch nachhaltig zu sichern. Die höheren Ansprüche, die seitens der Fachleute, aber auch der Bauaufsichtsbehörden seit den Kreideabbrüchen in den letzten Jahren gestellt werden, mussten vollumfänglich erfüllt werden. So kam ein ganzes Maßnahmenbündel heraus.
Als erstes wurde festgelegt, dass das neue Gebäude nicht nur ohne Berücksichtigung der alten Stützmauer sicher stehen muss, sondern sogar noch die Last der Stützmauer und des dahinterliegenden Geländes zusätzlich mit aufnehmen können muss, falls die alte Stützmauer ihre Funktion irgendwann doch nicht mehr erfüllen sollte. Das heißt, die Gründungsplatte des neuen Gebäudes, die Gebäuderückwand und die aussteifenden Querwände müssen ungewöhnlich massiv und mit reichlich Stahlbewehrung ausgebildet werden.
Zum Abführen von Schichtenwasser, welches die Kreide breiig und damit unstabil werden lässt, werden zur Hangseite Drainagerohre verlegt. Zur Sicherung der Baugrube wurden bereits mit einer riesigen Maschine über 30 Doppel-T-Stahlträger mit ca. 14 m Länge weit in den Untergrund und den Kreidehang gebohrt und mit einem Verbau versehen. Die Überwachung der Verbau- und Gründungsarbeiten erfolgte baubegleitend durch einen staatlich zugelassenen Prüfingenieur.
Auf der Wasserseite schützt die Aufschüttung mit großen Steinquadern die Strandpromenade und die Grünfläche zwischen dem Neubau und dem Meer vor Wellengang und Eisdruck. Zusätzlich wird im Erdgeschoßbereich der Ostseeresidenz ein massiver Vorbau errichtet, dessen Oberkante 4,20 m über Meereshöhe liegt. Auf diesem Vorbau werden die großzügigen Terrassen, von der Strandpromenade uneinsehbar, selbst aber mit fantastischem Meeresblick nach Süden verwöhnt, errichtet.
All diese Maßnahmen haben zur Folge, dass die Ostseeresidenz einem Jahrhunderthochwasser und erst recht den normalen Gefahren an der Kreideküste der manchmal doch recht stürmischen Ostsee trotzen kann. Dass diese Schutzmaßnahmen mit erhöhten Baukosten einhergehen ist leider zwangsläufig. Aber an solch exponierter Lage werden die Käufer dann auch mit unverbaubarem Wasserblick, einem absolut hochwertigen und einzigartigen Objekt und einer soliden Standsicherheit belohnt.
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Sonneninsel Rügen, Herr Stricker 0171-5662049

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Problematik von Abbrüchen an den Kreideküsten Rügens.Investieren auf Deutschlands schönster und grösster Insel Rügen.

Ist Bauen ohne Abbruchgefährdung an der Kreideküste möglich?
Die Problematik von Abbrüchen an den Kreideküsten Rügens wurde allen in den letzten Wochen wieder deutlich vor Augen geführt. Das Zusammenwirken von ungünstigen Wetterverhältnissen und schwierigen geologischen Gegebenheiten hat immer wieder in der Vergangenheit und wird auch in der Zukunft weiterhin für eine solche Gefährdung sorgen. So stellt sich bei jeden Bauvorhaben an der Kreideküste, insbesondere natürlich bei Neubauten nahe zum Meer, die Frage, wie man diese Gefahr nachhaltig bannen kann.
Dieser Aufgabe stellte sich auch die ABACUS-GRUPPE, als Sie die Planung für das Vorhaben "Ostseeresidenz Sassnitz" betrieb. Liegt das Grundstück doch wunderbar direkt in der ersten Reihe am Wasser und wird teilweise in den Kreidefelsen hinein gebaut. Erschwerend kommt hinzu, dass die, in einem Teilbereich vorhandene, meterhohe über 100 Jahre alte Stützwand zwar seit jeher stabil steht, von Ihrer statischen Stabilität nicht absolut zuverlässig eingeschätzt werden konnte.
Also hatten die eingeschalteten Architekten, Baugrundgutachter, Statiker und Prüfstatiker einige schwierige Fragen zu klären, um die Standsicherheit des neuen Gebäudes auch nachhaltig zu sichern. Die höheren Ansprüche, die seitens der Fachleute, aber auch der Bauaufsichtsbehörden seit den Kreideabbrüchen in den letzten Jahren gestellt werden, mussten vollumfänglich erfüllt werden. So kam ein ganzes Maßnahmenbündel heraus.
Als erstes wurde festgelegt, dass das neue Gebäude nicht nur ohne Berücksichtigung der alten Stützmauer sicher stehen muss, sondern sogar noch die Last der Stützmauer und des dahinterliegenden Geländes zusätzlich mit aufnehmen können muss, falls die alte Stützmauer ihre Funktion irgendwann doch nicht mehr erfüllen sollte. Das heißt, die Gründungsplatte des neuen Gebäudes, die Gebäuderückwand und die aussteifenden Querwände müssen ungewöhnlich massiv und mit reichlich Stahlbewehrung ausgebildet werden.
Zum Abführen von Schichtenwasser, welches die Kreide breiig und damit unstabil werden lässt, werden zur Hangseite Drainagerohre verlegt. Zur Sicherung der Baugrube wurden bereits mit einer riesigen Maschine über 30 Doppel-T-Stahlträger mit ca. 14 m Länge weit in den Untergrund und den Kreidehang gebohrt und mit einem Verbau versehen. Die Überwachung der Verbau- und Gründungsarbeiten erfolgte baubegleitend durch einen staatlich zugelassenen Prüfingenieur.
Auf der Wasserseite schützt die Aufschüttung mit großen Steinquadern die Strandpromenade und die Grünfläche zwischen dem Neubau und dem Meer vor Wellengang und Eisdruck. Zusätzlich wird im Erdgeschoßbereich der Ostseeresidenz ein massiver Vorbau errichtet, dessen Oberkante 4,20 m über Meereshöhe liegt. Auf diesem Vorbau werden die großzügigen Terrassen, von der Strandpromenade uneinsehbar, selbst aber mit fantastischem Meeresblick nach Süden verwöhnt, errichtet.
All diese Maßnahmen haben zur Folge, dass die Ostseeresidenz einem Jahrhunderthochwasser und erst recht den normalen Gefahren an der Kreideküste der manchmal doch recht stürmischen Ostsee trotzen kann. Dass diese Schutzmaßnahmen mit erhöhten Baukosten einhergehen ist leider zwangsläufig. Aber an solch exponierter Lage werden die Käufer dann auch mit unverbaubarem Wasserblick, einem absolut hochwertigen und einzigartigen Objekt und einer soliden Standsicherheit belohnt.
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